Die Berliner Aktionswochen gegen Antisemitismus sind ein Projekt, das seit 2019 mit präventiv-pädagogischer Arbeit versucht, Antisemitismus im Berliner Raum zu bekämpfen.
Kerntätigkeit des Projekts ist die Feldbeobachtung und das Monitoring aktueller antisemitischer Vorfälle, Ereignisse und Vorgänge sowie fundierte Recherche. Die Feldbeobachtung verfolgt das Ziel, Dokumentations-/ Anschauungsmaterialien zu gewinnen.
„DAGESH on Tour“ ist ein Bildungsprojekt, in dem Schüler:innen mit jüdischen Künstler:innen und Bildungsreferent:innen in direkten Austausch treten und gemeinsam Kunst machen.
Das Projekt ist eine interaktive und multimediale Präsentation zum Thema Antisemitismus in der extremen Rechten, die von Referent:innen gehalten und je nach Umfang mit Kleingruppenarbeit ergänzt werden kann.
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) bietet seit 2001 allen Menschen in Berlin Beratung und Unterstützung an, die im beruflichen oder privaten Kontext ein Problem mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus oder Antisemitismus wahrnehmen und etwas dagegen tun wollen.
„entschwört. Beratung zu Verschwörungsmythen im persönlichen Umfeld“ möchte das persönliche und familiäre Umfeld von verschwörungsgläubigen Personen erreichen. Wir bieten eine niedrigschwellige Beratung sowie Selbsthilfe-Gruppen und Workshops für Fachkräfte und Multiplikator:innen an.
Das Projekt „ACT gegen Gewalt” ist ein Bildungsprojekt des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment. Das Projekt reagiert auf den Bedarf an wirksamer Intervention im Umgang mit antisemitischer Gewalt und Diskriminierung im Bildungswesen in Berlin.
Das Projekt AntiAnti bietet an medialen Nutzungsgewohnheiten und Lebenswelten orientierte Workshops zu den Themen Rechtsextremismus, Islamismus und Antisemitismus an.
Die Anlaufstelle Diskriminierungsschutz an Schulen (ADAS) ist eine unabhängige Beratungsstelle für Schüler:innen, Eltern/ Sorgeberechtigte, Lehrkräfte und Schulbeschäftigte aller Berliner Bezirke, die an einer Schule diskriminiert wurden.