Für Menschen mit Migrations- und Minderheitserfahrungen sind Ausgrenzungen und Übergriffe Teil des Alltags. Die Zugehörigkeit zu der Gesamtgesellschaft wird immer wieder in Frage gestellt – auch dadurch, welche Themen in einer breiteren Öffentlichkeit besprochen werden und welchen Perspektiven dabei besondere Aufmerksamkeit gegeben wird.
Kalender von Veranstaltungen
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Die fünf Träger des Kompetenznetzwerks Rechtsextremismusprävention (KompRex) bieten von Februar bis Juni 2024 eine neunteilige modulare Fortbildungsreihe an. Eine vorige Anmeldung ist notwenig. |
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Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram sind integraler Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt Jugendlicher und junger Erwachsener. Ideologische Akteur:innen der extremen Rechten und anderer menschenfeindlicher Gruppierungen nutzen diese Plattformen, um gezielt junge Menschen anzusprechen. Die Praxisqualifikation vermittelt Methodiken, pädagogische Zugänge zu diesem Phänomen zu erlangen. |
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Aufbauend auf dem Policy Paper "Unterschätzte Potenziale haben - Stereotype bei Lehrkräften abbauen" diskutieren Expert:innen aus der Kinder-, Jugendarbeit und Pädagogik, wie Lehrkräfte stereotype Annahmen im Zusammenhang von Leistungserwartungen abbauen können. |
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Wer sich im pädagogischen und zivilgesellschaftlichen Bereich mit Geschichte und Erinnerung beschäftigt, wird die kontroversen Debatten darüber mitbekommen haben, ob und wie Shoah und Kolonialismus zusammengedacht werden können. Dürfen sie miteinander verglichen und verbunden betrachtet werden, oder relativiert das die Besonderheit der Shoah? Birgt wiederum die Betonung der Einzigartigkeit der Shoah die Gefahr, die historischen Verbindungen zwischen beiden Menschheitsverbrechen zu verdecken oder gar die Bedeutung kolonialer Gewaltverbrechen in Vergangenheit und Gegenwart herunterzuspielen?
30€ – 60€
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Die Teilnehmenden erkunden im Online-Seminar die Grenzen zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlichen Äußerungen in sozialen Medien. Das Seminar ist für Einsteiger:innen geeignet. Eine Anmeldung ist bis 26. März möglich.
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Wie können wir politische Bildung inklusiver denken? Wie können wir Angebote der politischen Bildung für möglichst alle Menschen zugänglich machen? Die Tagung „Alle dabei?!“ bildet den Abschluss des Projekts „Politische Bildung mit allen“ zur Stärkung politischer Bildung an Schulen mit Förderschwerpunkt der Berliner Landeszentrale für politische Bildung gemeinsam mit der FU Berlin. |
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Benötigen angehende Lehrpersonen mehr und frühere Praxiserfahrungen? Wie kann eine Ausbildung aus einem Guss gestaltet werden und wie kann der phasenübergreifende Kompetenzaufbau gelingen? Anmeldeschluss zur Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung ist am 16.04.2024. |
3 Veranstaltungen,
Am 18./19. April 2023 findet die Tagung unter dem Motto "Der Normalisierung entgegentreten - entschlossen und vernetzt gegen Rechtsextremismus" in Leipzig statt.
60€ – 100€
Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram sind integraler Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt Jugendlicher und junger Erwachsener. Ideologische Akteur:innen der extremen Rechten und anderer menschenfeindlicher Gruppierungen nutzen diese Plattformen, um gezielt junge Menschen anzusprechen. Die Praxisqualifikation vermittelt Methodiken, pädagogische Zugänge zu diesem Phänomen zu erlangen. Für Menschen mit Migrations- und Minderheitserfahrungen sind Ausgrenzungen und Übergriffe Teil des Alltags. Die Zugehörigkeit zu der Gesamtgesellschaft wird immer wieder in Frage gestellt – auch dadurch, welche Themen in einer breiteren Öffentlichkeit besprochen werden und welchen Perspektiven dabei besondere Aufmerksamkeit gegeben wird. |
3 Veranstaltungen,
Die 10-tägige Fortbildung findet an drei Wochenenden in Berlin statt. Sie vermittelt Pädagog:innen der Jugend- und Erwachsenenbildung Wissen zu gegenwärtigen Erscheinungsformen von Antifeminismus und wie diese in der Praxis erkannt und entgegengewirkt werden können. Eine Anmeldung ist bis zum 08. Januar möglich. im Auftrag der Senatsverwaltung für Inneres und Sport hat NARUD e.V. vier Lernmodule für Schulklassen der Jahrgangsstufen 4 - 6 entwickelt, die sich mit Rassismus im Sport auseinandersetzen. Ein Modul besteht aus einer zweiteiligen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte. |
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Die Teilnehmenden des Zertifizierungskurses beschäftigen sich mit der Geschichte von Verschwörungserzählungen, ihren Bedingungen und Wirkungsweisen. Der Kurs ist in sechs aufeinanderfolgenden Modulen aufgebaut. Es wird eine Teilnahmebegühr von 300 Euro erhoben, eine Anmeldung ist bis zum 22. August notwendig.
300€
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Das IZRD bietet zum zweiten Mal für Multiplikator:innen aus dem Bereich (Grund)Schule, Kinder- und Jugendhilfe in Berlin einen Fortbildungskurs zum Thema Kinderschutz, religiös begründetem Extremismus und antidemokratischen Weltanschauungen an. Die Fortbildung finden von April bis November 2024 in 8 Modulen statt. Anmeldeschluss: 08.04.2024 |
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Was braucht es für eine genderreflektierte und mädchen*orientierte Radikalisierungsprävention? Dieser Frage möchte der cultures interactive e.V. gemeinsam mit den Teilnehmenden in einer zweitägige Fortbildung nachgehen. Die Fortbildung der Dialog macht Schule gGmbH richtet sich an Führungskräfte in der Demokratiebildung und behandelt folgende Fragen: Welchen Beitrag kann ich zur Klärung von Konflikten im Team leisten? Wie könnte eine gute Lösung der Konflikte aussehen? Wie komme ich aus dem Gefühl der Ohnmacht wieder zur Wahrnehmung von Handlungsspielräumen und zur Übernahme von Verantwortung, wenn widerstreitende Interessen oder Werte mich selbst blockieren? Eine Anmeldung ist bis zum 14. April möglich.
Free – 160€
Die modulare Fortbildungsreihe der Fachstelle Rechtsextremismusprävention vermittelt ein systematisches Handlungskonzept zum Umgang mit Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) sowie rechtsextrem orientierten oder gefährdeten Jugendlichen. Social Media Plattformen wie TikTok und Instagram sind integraler Bestandteil der alltäglichen Lebenswelt Jugendlicher und junger Erwachsener. Ideologische Akteur:innen der extremen Rechten und anderer menschenfeindlicher Gruppierungen nutzen diese Plattformen, um gezielt junge Menschen anzusprechen. Die Praxisqualifikation vermittelt Methodiken, pädagogische Zugänge zu diesem Phänomen zu erlangen.
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Um möglichst vielen den Zugang zum Fortbildungsprogramm des Projekts "Diversity in Media" zu ermöglichen, veranstaltet der Amaro Foro e.V. mehrere offene Workshops zum Themenschwerpunkt "Antiziganismus in den Medien" an. |
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Die Teilnehmenden des Zertifizierungskurses beschäftigen sich mit der Geschichte von Verschwörungserzählungen, ihren Bedingungen und Wirkungsweisen. Der Kurs ist in sechs aufeinanderfolgenden Modulen aufgebaut. Es wird eine Teilnahmebegühr von 300 Euro erhoben, eine Anmeldung ist bis zum 22. August notwendig.
300€
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In der Veranstaltung soll ein vergleichender Blick auf den Umgang der Sozialen Arbeit mit Antiziganismus sowie Antisemitismus geworfen werden. Dabei werden sowohl Defizite als auch Chancen im Umgang mit diesen Ideologien der Ungleichheit mit Expert:innen der Forschung und Praxis diskutiert. Eine Voranmeldung zur Veranstaltung ist nicht notwendig. |
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Die fünf Träger des Kompetenznetzwerks Rechtsextremismusprävention (KompRex) bieten von Februar bis Juni 2024 eine neunteilige modulare Fortbildungsreihe an. Eine vorige Anmeldung ist notwenig.
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Die Prävention und Bekämpfung von GMF ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Eine wichtige Rolle spielen zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen und Gruppen, die über Diskriminierung und Gewalt informieren, auf deren Folgen aufmerksam machen oder Betroffene unterstützen. Im Auftrag des LDZ setzt CAMINO dazu ein Modellprojekt um. Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist bis zum 19. April möglich.
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Wie begegnet man also Personen mit extremen Positionen, die einem selbst sogar Verachtung entgegenbringen? Und wie bleibt man im Gespräch? WZB-Präsidentin Jutta Allmendinger wird mit der Moderatorin Mo Asumang und Ihnen darüber reden. Die Teilnahme am Gespräch ist kostenlos. |
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Der HochDrei e.V. mit eigener Jugendbildungsstätte in Potsdam feiert dieses Jahr 25-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass findet ein Fachtag zum mehrjährigen Schwerpunkthema des Vereins Körper und Geschlecht statt. |
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im Auftrag der Senatsverwaltung für Inneres und Sport hat NARUD e.V. vier Lernmodule für Schulklassen der Jahrgangsstufen 4 - 6 entwickelt, die sich mit Rassismus im Sport auseinandersetzen. Ein Modul besteht aus einer zweiteiligen Fortbildungsreihe für Lehrkräfte.
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Das Netzwerk möchte über rechtsextreme Ideologien und menschenverachtende Haltungen informieren und dadurch demokratiefeindlichen Entwicklungen entgegentreten. |
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