Kategorie: News
      
      Der Berliner Ratschlag für Demokratie möchte das Ehrenamt würdigen, kreative Ideen bekannter machen, den mehr als 1,1 Millionen Freiwilligen dieser Stadt die verdiente Aufmerksamkeit schenken und zeigen: Berlin steht hinter euch, die Stadt braucht euch. Deswegen startet #Respektgewinnt, der Wettbewerb für bürgerschaftliches Engagement, in eine neue Ausschreibungsrunde. Antragsschluss ist der 01. März 2026.
        
      
      
       Die offene Bildungsmediathek der Bundesländer ist eine frei zugängliche Plattform, auf der Bildungsressourcen der Länder Deutschlands gesammelt, veröffentlicht und sichtbar gemacht werden. Ziel ist es, Lehrer:innen, Schüler:innen sowie Lernenden und Interessierten unkompliziert Unterrichtsmaterialien, Lernvideos, Aufgaben, Arbeitsblätter und weitere pädagogische Ressourcen bereitzustellen, die kostenfrei und urheberrechtskonform genutzt werden können.
        
      
      
      Im Zeitraum vom 7. Oktober zum 9. November veranstaltet die Amadeu Antonio Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Anne Frank Zentrum sowie weiteren Partner:innen erneut bundesweit die Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus. Das breite Angebot ist für alle offen, die sich gegen Antisemitismus vernetzen, informieren und engagieren wollen. 
        
      
      
      Die Online-Toolbox ermutigt Jugendliche ab 14 Jahren sich mit Themen wie Diversität und Diskriminierung auseinanderzusetzen und über ihre eigenen Sichtweisen und Entscheidungen nachzudenken. Das Material wurde von Expert:innen aus sieben europäischen Ländern entwickelt. Darin sind interaktive Online-Übungen mit Gruppenarbeiten kombiniert.
        
      
      
      Der RomaniPhen e. V. arbeitet im Bereich der außerschulischen, historischen und politischen Bildung sowie an rassismuskritischen Fortbildungen. Der Relaunch der Webseite verspricht eine übersichtlichere Gestaltung und bessere Nutzer:innenerfahrung. Ebenso meldet das Projekt neue Entwicklungen für ihre App "Talking Memories".
        
      
      
      Die Junge Islam Konferenz lädt junge Menschen zwischen 17 und 27 Jahren, die sich als muslimisch und jüdisch identifizieren, zur Akademie „Unerzählte Geschichten des Miteinanders“ ein. Zwischen Juni und November 2025 werden die Teilnehmenden in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit muslimisch-jüdischen Allianzen im Kontext der Schoah professionell begleitet. Ziel ist es, neue, empowernde Perspektiven in der Erinnerungskultur sichtbar zu machen. Die Anmeldefrist ist der 29. Mai.