Jugendliche Lebenswelten und damit die Herausbildung (sexueller) Identität findet zunehmend auch in digitalen Räumen statt. Dort tauschen sich junge Menschen aus, finden Informationen und Role Models, knüpfen Kontakte, bilden Netzwerke, flirten und verlieben sich. Besonders für Jugendliche, die von Rassismus und Queerfeindlichkeit betroffen sind, eröffnen sich hier vielfältige Chancen, Vorbilder, Wissen und Netzwerke für ihren Identitätsprozess zu entdecken/finden.
Gleichzeitig bergen digitale Räume auch Risiken: Falschinformationen, Diskriminierung, Hass und Cyber-Grooming können die Entwicklung junger Menschen beeinträchtigen.
Im Webtalk mit Sexualpädagogin Alina wird u. a. folgenden Fragen nachgegangen:
- Welche neuen Wege eröffnet Social Media für die sexuelle Bildung?
- Wie können pädagogische Fachkräfte mit Chancen und Herausforderungen von Social Media umgehen und die Jugendlichen kompetent begleiten?
Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie auf der Webseite von ufuq.

