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echolot: Zivilgesellschaft gegen mafiöse Organisierte Kriminalität (mOK)

Arbeitsfelder: Genderbezogene Vorurteile & Gewalt, Rassismus

echolot: Zivilgesellschaft gegen mafiöse Organisierte Kriminalität (mOK) arbeitet und veröffentlicht Expertisen zu verschiedenen Themen wie z.B. u.a. Territoriale Dominanz, Schutzgeldsysteme, Glücksspiel, Razzien und Rassismus. echolot: arbeitet mit einem rassismuskritischen, geschlechterreflektierten Blick und und möchte Betroffene von mafiösen Systemen und Rassismus sichtbar machen. Anstatt nach den Täter:innen, fragt echolot: nach den Betroffenen, die vermutlich oftmals migrantischen Communities angehören/oder häufig auch von Rassismus und/oder Armut betroffen sind und die bisher wenig Unterstützung erfahren. Das Projekt versteht seine Arbeit als Beitrag zu demokratischer Kultur im urbanen Raum und entwickelt und testet Ansätze zur Prävention und fachliche Standards.

 Institut für Neue Soziale Plastik Berlin e.V.
Yorckstr. 26
10965 Berlin

E-Mail: b.basdinkci@echolot-berlin.de / b.plassmann@echolot-berlin.de
Tel.: (030) 984 604 52
Web: www.echolot-berlin.org

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Logo des Projektes echolot:, Schriftzug echolot: in orangener Schrift, darunter in grauer Schrift "Institut für neue soziale Plastik"
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