Die Jugend – und Familienstiftung des Landes Berlin (jfsb)
ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung. Sie ist Stiftungsbüro für verschiedene Förderbereiche und setzt mehrere Landesprogramme in Berlin um. Seit mehr als 12 Jahren leistet das Landesprogramm in Berlin einen Beitrag, um demokratische Strukturen, Partizipation und die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus auszubauen. Kinder und Jugendliche sollen Demokratie erleben und gestalten können. Durch ihre eigene und direkte Beteiligung erlernen und vertiefen sie ihre Fähigkeiten Demokratie zu leben und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Der von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) finanzierte Jugend-Demokratiefonds Berlin ermutigt und unterstützt zu neuen Projektideen und Projekten.
Der Dienstort ist Berlin. Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2027 befristet, vorbehaltlich einer Finanzierungszusage der SenBJF für das jeweilige Haushaltsjahr. Eine Verlängerung wird angestrebt. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung – auch, wenn Sie nicht alle der genannten Punkte zu 100% erfüllen.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf und relevante Zeugnisse) bis zum 5. Oktober 2025 – ausschließlich per E-Mail als eine zusammenhängende PDF-Datei (max. 5 MB) – bitte mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an: bewerbung@jfsb.de
Die Interviews finden voraussichtlich im Oktober statt. Bitte beachten Sie, dass Reisekosten nicht übernommen werden. Für Rückfragen steht Ihnen Alexander Behrens (jfsb-Geschäftsführung) telefonisch unter (030) 2847 019 11 zur Verfügung.
Mit der Zusendung der Bewerbungsunterlagen stimmen Sie der Speicherung der persönlichen Daten zum Zwecke der Durchführung des Auswahlverfahrens zu o.g. Stelle zu. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Nach Abschluss des Verfahrens werden die Bewerbungsunterlagen unter Berücksichtigung des Datenschutzes vernichtet/gelöscht. Das aktive Einbringen und Abbilden vielfältiger Expertisen, Perspektiven und Lebensrealitäten sind für unsere Arbeit essenziell. Schwerbehinderte Bewerber:innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Arbeitsplatz ist leider nicht barrierefrei. Die Bewerbung von Menschen mit eigener oder familiärer Migrationsgeschichte ist ausdrücklich erwünscht. Fahrtkosten können nicht erstattet werden.