Wer kann sich bewerben?
Es können sich Bildungseinrichtungen, Kulturinstitutionen, Kunst- und Kulturschaffende, Gruppen und junge Menschen, die in Berlin ihren Sitz haben, auf den Berliner Präventionspreis bewerben
Welche Projekte können eingereicht werden?
- Der diesjährige Förderschwerpunkt liegt auf Projekten, die zum Schwerpunkt Digitale Gewalt, Desinformationen, Verschwörungserzählungen
und Radikalisierungen gearbeitet haben.
- Partizipative Kunst-, Kultur- und Demokratieprojekte, die Medien- und Nachrichtenkompetenz stärken, die sich kreativ und kritisch mit Onlinecontent, Desinformation, Verschwörungserzählungen und KI befassen, Diskussionsräume für Onlineerlebnisse schaffen, für Gewaltphänomene im Netz sensibilisieren, Polarisierungen und Radikalisierungen in den Blick nehmen und / oder mit gefährdeten Zielgruppen Content im Sinne einer Gegenrede und als Ausdruck einer wehrhaften Demokratie produzieren.
Bewerbungsunterlagen
- Kurzvorstellung aller Projektbeteiligten unter Nennung der Ansprechperson mit Kontaktdaten in Videoform (30-60 Sekunden)
- Projektbeschreibung (maximal eine DIN-A4-Seite)
- Was ist das Besondere an eurem Team und an eurem Projekt?
- Wie wird bzw. wurde euer Projekt umgesetzt? Was findet ihr persönlich besonders gut an eurem Projekt?
- Wenn vorhanden: Links zu Fotos, Videoaufzeichnungen, Audioaufnahmen, Websites, Clips, Text- und Pressematerial, die einen anschaulichen Eindruck über euer Projekt vermitteln
Die Bewerbung erfolgt in digitaler Form per Mail mit dem Betreff: „Berliner Präventionspreis 2025: Bewerbung“. Einsendeschluss der Bewerbungsunterlagen ist Montag, der 28. Juli 2025. Eine Jury wählt unter allen Einsendungen drei Preistragende aus. Bei Fragen zum Bewerbungsverfahren können sich die Antragsteller:innen per Mail an die Verantwortlichen wenden.
Die Presiverleihung findet im Rahmen des Berliner Präventionstages 2025 am 16. Oktober 2025 statt. Weitere Informationen erhalten Sie in der Ausschreibung der Landeskommission Berlin gegen Gewalt.