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Ausschreibung Anne-Klein-Frauenpreis 2026

Mit dem Preis fördert die Heinrich-Böll-Stiftung jährlich Frauen, die sich durch herausragendes Engagement für die Verwirklichung von Geschlechterdemokratie auszeichnen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Vorschläge für Preisträgerinnen werden bis zum 15. September entgegengenommen.

Zu Ehren Anne Kleins vergibt die Heinrich-Böll-Stiftung den Anne-Klein-Frauenpreis. Anne Klein hat als kämpferische Juristin und offen lesbisch lebende Politikerin feministische Pionierarbeit geleistet. Sie war die erste feministische Frauensenatorin in Berlin.

Vorschlagsberechtigt sind Personen und Initiativen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Jury können nicht nominiert werden. Aus den Vorschlägen wählt eine fünfköpfige Jury die Preisträgerin aus. Kandidatinnen für den Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung sollen politisch engagiert und zivilgesellschaftlich vernetzt sein sowie als Vorbilder andere Frauen und Mädchen zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen. Das politische Engagement der Kandidatinnen sollte strategische Relevanz besitzen. Der Preis wird an Frauen im In- und Ausland vergeben. Sie sollen sich durch herausragende Aktivitäten und Engagement nachweislich für Frauen und Mädchen ausgezeichnet haben, insbesondere durch…

  • Verwirklichung der Geschlechterdemokratie
  • Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der geschlechtlichen Identität
  • politisches Engagement zur Verwirklichung von Frauen-, Menschen- und Freiheitsrechten
  • Förderung von Frauen und Mädchen in Wissenschaft und Forschung

Die nächste feierliche Preisverleihung findet am 06. März 2026 in Berlin statt. Diese ersten Freitage im März, an denen die Preisträgerin in Berlin begrüßet und gefeiert werden, sind ganz besondere Abende. Es gibt tolle Reden und berührende Momente. Die Stiftung schaut mit den Ausgezeichneten auf ihre herausfordernde Arbeit und die Situation in ihren Ländern: nach Syrien, Kolumbien, Indien, Serbien, Mexiko, Südafrika, Deutschland und in die Türkei – um nur einige zu nennen.

Weitere Informationen zur Preisverleihung befinden sich auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung. Vorschläge für Nominierungen können per Post oder E-Mail an die Stiftung geschickt werden. Auf maximal drei DIN-A4-Seiten soll die vorgeschlagene Person vorgestellt und begründet werden, warum diese den Anne-Klein-Frauenpreis bekommen sollte.

Zu Ehren Anne Kleins vergibt die Heinrich-Böll-Stiftung den Anne-Klein-Frauenpreis. Anne Klein hat als kämpferische Juristin und offen lesbisch lebende Politikerin feministische Pionierarbeit geleistet. Sie war die erste feministische Frauensenatorin in Berlin.

Vorschlagsberechtigt sind Personen und Initiativen. Eigenbewerbungen sind nicht möglich. Mitglieder der Jury können nicht nominiert werden. Aus den Vorschlägen wählt eine fünfköpfige Jury die Preisträgerin aus. Kandidatinnen für den Anne-Klein-Frauenpreis der Heinrich-Böll-Stiftung sollen politisch engagiert und zivilgesellschaftlich vernetzt sein sowie als Vorbilder andere Frauen und Mädchen zu geschlechterdemokratischem Handeln ermutigen. Das politische Engagement der Kandidatinnen sollte strategische Relevanz besitzen. Der Preis wird an Frauen im In- und Ausland vergeben. Sie sollen sich durch herausragende Aktivitäten und Engagement nachweislich für Frauen und Mädchen ausgezeichnet haben, insbesondere durch…

  • Verwirklichung der Geschlechterdemokratie
  • Beseitigung von Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der geschlechtlichen Identität
  • politisches Engagement zur Verwirklichung von Frauen-, Menschen- und Freiheitsrechten
  • Förderung von Frauen und Mädchen in Wissenschaft und Forschung

Die nächste feierliche Preisverleihung findet am 06. März 2026 in Berlin statt. Diese ersten Freitage im März, an denen die Preisträgerin in Berlin begrüßet und gefeiert werden, sind ganz besondere Abende. Es gibt tolle Reden und berührende Momente. Die Stiftung schaut mit den Ausgezeichneten auf ihre herausfordernde Arbeit und die Situation in ihren Ländern: nach Syrien, Kolumbien, Indien, Serbien, Mexiko, Südafrika, Deutschland und in die Türkei – um nur einige zu nennen.

Weitere Informationen zur Preisverleihung befinden sich auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung. Vorschläge für Nominierungen können per Post oder E-Mail an die Stiftung geschickt werden. Auf maximal drei DIN-A4-Seiten soll die vorgeschlagene Person vorgestellt und begründet werden, warum diese den Anne-Klein-Frauenpreis bekommen sollte.

Kontakt
Heinrich-Böll-Stiftung
Ansprechperson: Ulrike Cichon
E-Mail: cichon@boell.de
Tel.: (030) 285 341 12
Web: www.boell.de

Quelle: www.boell.de/anne-klein-frauenpreis | www.boell.de/ehrungen-Nominierungskriterien-Anne-Klein (10.09.2025) 

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